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Fitting

Brauche ich als Anfänger einen Driver?

Von den Experten von HIO Fitting bekommen Sie nützliche Tipps, die nicht nur für den Golfeinstieg hilfreich sind. 

26. Mai 2022

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Der Driver ist wohl der beliebteste Schläger auf dem Golfmarkt, wissen auch die Experten von HIO Fitting aus langjähriger Erfahrung. "Für viele ist es Hass und Liebe zugleich."

An manchen Tagen funktioniert alles und am nächsten Tag findet kein Ball das Fairway. Die Verlockung, am Anfang der Golfkarriere einen Driver in die Hand zu nehmen, ist verständlicherweise groß. Schließlich wollen die meisten Anfänger ja kein Geld mit dem Spielen verdienen, sondern Spaß haben. Und was macht mehr Spaß, als ein weiter gerade Abschlag von der Teebox?

Aus diesem Grund lässt sich diese Frage auch nach HIO-Fitting-Meinung weder mit einem Ja noch einem Nein beantworten. "Sicherlich ist dieser Schläger zum Start nicht zwingend notwendig und kann auch im zweiten Jahr gekauft werden, allerdings gibt es auch genug Beispiele von Golfern und Golferinnen, die sich direkt einen Driver kaufen und auch Erfolg und Freude damit haben", so CEO und Gründer Marco Burger. "Dass man sich mit dem Driver pauschal den Schwung ruiniert, ist definitiv ein Mythos und muss im Einzelfall am besten mit dem persönlichen Trainer besprochen werden."

Passenden Einstellungen ganz wichtig

Wer also mit dem ein oder anderen Fehlschlag leben kann und etwas Geduld mitbringt, darf sich natürlich auch zum Start mit einem Driver ausstatten. Wichtig ist dann aber einen sehr einfach zu spielenden Kopf mit der richtigen Gradzahl, sowie die richtige Schaftlänge, Härte und Gewicht zu wählen. Passt der Driver überhaupt nicht, so wird es doppelt schwer und fördert sicherlich nicht den Spaß am Golf.

Nimmt man etwas mehr Geld in die Hand, bekommt man auch einen vom Winkel (Loft) verstellbaren Kopf, den man im ersten Jahr auf einer hohen Gradzahl (z.B. 12 Grad) spielen kann und dann im Nachgang aber an die steigenden Fähigkeiten anpassen kann. Je höher der Loftwinkel, desto einfach steigt der Ball in die Luft - spielt man einen niedrigeren Loft, so kann man im besten Fall eine höhere Schlagweite erreichen aber es wird auch schwieriger, den Ball zu kontrollieren.

Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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