Keine Frage, jedem ist die Brisanz um Hautkrebs und Notwendigkeit an Schutz vor der Sonne bewusst. Eine angemessene Kopfbedeckung ist schlichtweg unentbehrlich, wenn Sie einer sportlichen Betätigungen unter freiem Himmel nachgehen.
Bei langen Runden kann zu viel Sonne auf dem Kopf die Konzentration negativ beeinflussen mit der Gefahr eines unangenehmen Sonnenstichs. Ferner benötigen die beim Golf stark geforderten Augen unbedingt Schutz vor zu grellem Licht und den schädlichen UV-Strahlen.
Welcher Hut-Typ sind Sie?
In der Geschichte des Golfsports gab es eine Menge an Hut-Stilen, die von professionellen Golfern berühmt gemacht wurden. Sei es eine Schiebermütze im Ben-Hogan-Stil, ein Flat-Cap à la Bryson DeChamnbeau oder ein Strohhut wie ihn Greg The Stark Norman oder auch die deutsche Golflegende Bernhard Langer zu tragen pflegte. Visors werden von Frauen gerne getragen, da sie locker in die Haarpracht gesteckt werden können, sind aber auch gerne gesehen bei männlichen Legenden wie Seve Ballesteros oder Ian Poulter. Oder erinnern Sie sich noch an den extrovertierten Schweden Jesper Parnevik, der entweder mit Hut oder Kappe mit kurzem, im Stil früherer Rennradfahrer nach oben geklapptem Schild auf den Fairways für Aufsehen sorgte. Bei den Tour-Pros geht es in Sachen Kopfbedeckung neben Schutz meist stark darum, das Sponsorenlogo bestmöglich in Szene zu setzen.
Weil Sie mit Ihrer Kopfbedeckung ja auch Sport im Freien treiben wollen, kommt es auf die Passform und Grösse besonders an. Gegebenenfalls sollte das Material auch atmungsaktiv, leicht und gut waschbar sein, da Golf im Hochsommer durchaus auch schweisstreibend sein kann.
Hier eine Auswahl an Hüten, Mützen, Kappen, Visors…