Thomas-Familie top - Australierin Green mit Comeback

FLOP:

Für Justin Rose (33., -1) ging es einen Rang nach unten. Es war kein gutes Jahr für den US-Open-Champion von 2013. Der 40 Jahre alte britische Routinier war in der Golf-Weltrangliste zuletzt vor über neun Jahren schlechter platziert als aktuell.

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TOP:

Brandon Matthews (588. in der Golf-Weltrangliste/OWGR, +433 Ränge gegenüber der Vorwoche verbessert) gehörte zu einer der beiden letzten Turniersieger des Jahres. Der 26-Jährige aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania gewann die Puerto Plata Open in der Dominikanischen Republik und verbesserte sich nach seinem zweiten Erfolg auf der PGA Tour Latinoamérica im OWGR auf sein persönliches Karrierehoch.

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TOP:

Zweiter Wochensieger war auf der Professional Golf Tour of India Gaganjeet Bhullar (572., +235). Für den 32-jährigen Inder, der bei der BMW International Open 2019 im Golfclub München Eichenried nach einem Hole-in-One ein Auto des Turniersponsors abgeräumt hatte, war der Titelgewinn beim indischen Saisonfinale der Tata Steel Tour Championship 2020 der elfte Turniersieg.

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TOP:

Für Victor Perez (32., +1) brachte die letzte Woche der Weltranglistenwertung in diesem Jahr noch einmal eine kleine Verbesserung mit sich. Der 28-jährige Franzose hat sich seit Oktober mit guten Platzierungen (drei Mal Top 15) auf seine persönliche Bestmarke in Richtung der Top 30 vorgearbeitet.

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TOP:

Die Weltranglistenerste Jin Young Ko (1. im Rolex Ranking der Damen/WWGR, 0; Bild) verteidigte ihre Spitzenposition mit einem Sieg beim LPGA-Finale der CME Group Tour Championship. Die 25-jährige Südkoreanerin feierte damit beim letzten Auftritt des Jahres ihren ersten Turniererfolg und sicherte sich in der Jahres-Abschluss-Ranking des WWGR vor ihrer zur Rolex Spielerin des Jahres gewählten Landsfrau Sei Young Kim (2., 0) und der Race to CME-Globe Saisongewinnerin Inbee Park (3., 0) den Platz an der Sonne.

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FLOP:

Danielle Kang (5., -1) wusste beim Saisonfinale nicht zu überzeugen. Die einmalige Damen-Major-Siegerin aus den USA fiel nach ihrem geteilten 30. Rang in Naples wieder auf den fünften Rang zurück und schließt dieses Kalenderjahr damit einen Rang schlechter ab als 2019. Die 28-jährige Kalifornierin kann auf ein Jahr mit vielen Höhen (zwei Turniersiege in Serie nach dem Restart) und Tiefen (acht Platzierungen außerhalb der Top Zehn bei insgesamt 13 Turnierstarts) zurückblicken.

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TOP:

Die große Gewinnerin in der letzten Woche des WWGR war Hannah Green (18., +7). Die Australierin schrammte nach ihren beiden LPGA-Tour-Titeln von 2019 zwar beim LPGA-Finale hauchdünn an einem Sieg vorbei. Allerdings konnte sich die 24-Jährige nach ihrem geteilten zweiten Platz beim Turnier in Florida nach über zehn Monaten über die Rückkehr in die Top 20 freuen.

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