Land unter auf dem Golfplatz

Im Vergleich zum "Schönwettergolfer" – also jemand, der nur bei guten Wetterbedingungen auf den Golfplatz geht, kann dem hartgesottenen Golfer das Wetter hingegen manchmal einen Strich durch die Rechnung machen. Genau dieses Problem hatten die Spielerinnen der Aramco Team Series 2023 in Hongkong. Ein Taifun war der Grund, weshalb das Damen-Turnier der Ladies European Tour nicht mehr fortgesetzt werden konnte. Am frühen Morgen spielten dann die beiden Führenden ein Playoff aus, damit immerhin eine Siegerin ermittelt werden konnte.

Ein ähnliches Drama spielte sich auch in St. Andrews bei der Alfred Dunhill Links Championship ab. Dort musste die Veranstaltung ebenfalls nach zwei Tagen unterbrochen werden, da alle drei Plätze der Anlage überflutet waren. Es bleibt nun mal, wie es ist – am Wetter lässt sich nichts ändern. Die Profis und Veranstalter können sich darauf einstellen, die Lage aber nicht beeinflussen. In der Geschichte des Sports kam dies schon öfter vor.

Wir blicken auf die außergewöhnlichsten Wetterbedingungen der Golfgeschichte …

Wetterchaos auf der Tour - Regen, Wind und Schnee (#1)

Wetterchaos bei der Alfred Dunhill Links Championship in St. Andrews. Eigentlich hätte das traditionelle Linksfest über vier Tage gefeiert werden sollen. Bis Montagmorgen konnten jedoch nur zwei der ursprünglich angesetzten vier Runden gespielt werden. Grund dafür waren heftige Regenschauer, die alle drei Plätze im schottischen Golf-Mekka überfluteten.

(Photo by GettyImages)

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