Viermal über 25 Millionen US-Dollar

Die PGA Tour belohnt in dieser Saison ihre herausragendsten Spieler mit einer Gesamtsumme von 100 Millionen US-Dollar aus dem Player Impact Program (PIP). In diesem Jahr dominierte wieder einmal Rory McIlroy die Szene und führt das Ranking an. Der Nordire konnte drei Siege in dieser Spielzeit für sich verbuchen. Zwei davon errang der 34-Jährige auf der renommierten DP World Tour, während der dritte Triumph auf der PGA Tour zelebriert wurde. Zusätzlich trug er den Sieg des prestigeträchtigen Race to Dubai davon. Fast 14 Millionen US-Dollar Gewinn resultierten aus seinen 13 Top-10-Finishes bei der PGA Tour.

Der Ursprung des PIPs

Das PIP-Programm wurde 2020 von der PGA Tour ins Leben gerufen, um die Spieler zu belohnen, die hinsichtlich der Vermarktung bei Suchmaschinen und in den Sozialen Medien hervorstechen. Das Ziel dieses Programms, so Jason Gore, Geschäftsführer und Verantwortlicher der Tour, war es, den Einfluss jedes Spielers auf der PGA Tour messbar zu machen. Der begehrte Pott bestand bisher aus 100 Millionen US-Dollar, die an die 20 einflussreichsten Spieler der US-amerikanischen Tour vergeben wurden.

In den vorausgeggangenen zwei Jahren konnte Tiger Woods, trotz einer eher reduzierten Turnierteilnahme, mit 15 Millionen US-Dollar die Spitzenposition für sich behaupten. Doch in dieser Saison geht der erste Platz des Programms an McIlroy. So verändert sich auch die Rangliste der Saisoneinnahmen.

Wir werfen einen Blick darauf, wer in welcher Höhe vom PIP profitiert hat und wer insgesamt der Bestverdiener 2023 auf der PGA Tour ist …