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Bunker

Rauskommen steht an erster Stelle

Mit ein paar leicht umsetzbaren Tipps helfen wir Ihrem Bunkerspiel auf die Sprünge.

29. Dezember 2022

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"Rauskommen steht an erster Stelle", lautet der erste und wohl wichtigste Tipp eines jeden Golflehrers, wenn es um den Sandbunker auf dem Golfplatz geht. Sehr guten Spielern kann man im Folgenden natürlich noch Drills und Kniffe an die Hand geben, mit denen aus besonderen Lagen an besondere Fahnenpositionen besonders nahe herangespielt werden kann.

Hohe Kante, weicher Sand, tiefe Lage, kurze Fahne, bergab, aus der Schräge, mit viel Break - alles Gegebenheiten, die besonders viel Feingefühl und Technik für sehr gute Resultate fordern. Am Ende steht jedoch weiterhin groß geschrieben, dass Sie erstrangig sicher rauskommen sollten, aus dem Sandhindernis.

Seien Sie versichert: Bunkerschläge sind nicht so schwer, wie viele glauben. Durch Übung können Sie im Sand viele Schläge sparen und eine gewisse Routine entwickeln.

Die einfache Basis-Übung, die auch das Bunkerspiel des stärksten Scorers weiterbringt:

Schlagen Sie zehn Bälle aus einer ebenen Bunkerlage und versuchen Sie, so viele Bälle wie möglich auf das Grün zu befördern. Je nach Handicapstärke sollten Sie mindestens sieben Bälle auf das Grün befördern können.

Bessere Spieler können sich einen Zielradius um das Loch herum stecken und können zudem die Balllage erschweren sowie Flughöhe, Spin, Schwungumfang und -geschwindigkeit variieren.

Tipp: Wenn Sie Varianten ausprobieren, vergleichen Sie diese mit jeweils zehn Versuchen gegen deren Alternativen und schärfen Sie so Ihr Bewusstsein, was sicheres Herauskommen und Risk-and-Revard bedeutet.

Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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