Robin Horvath - aka Hungarian Hulk - ist der europäische Rekordhalter für den längsten Schuss mit 405 Metern. Schlägerkopfgeschwindigkeit: 225 km/h. Bäm. Der Fitnesstrainer und Ernährungsberater des DGV ist amtierender European Long Drive Champion und hat in Zusammenarbeit mit Golfstun.de eine Serie an Tipps umgesetzt. Diesmal geht es um das Thema Bewegungsformen für mehr Länge.
Dabei teilt Horvath den Golfschwung ganz prinzipiell in drei Grundbewegungsformen ein. Diese drei Bewegungsformen generieren Kraft und sorgen dafür, dass der Ball weit fliegt: Rotation, Gewichtsverlagerung und Vertikalkraft.
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Nehmen Sie den Driver und greifen Sie ihn wie im Bild unten. Versuchen Sie nun, die Hüfte in Richtung Driver zu drehen. Die Schulterachse bleibt stabil. Kontrollieren Sie vor dem Spiegel, wie weit Sie die Hüfte drehen können. Schaffen Sie es, Deine Hüfte kraftvoll anzusteuern und mehr als 45 Grad zu drehen, dann sind Sie ein Rotationstyp. Wenn nicht, liegt hier das größte Verbesserungspotential.
Gewichtsverlagerung
Halten Sie den Driver quer leicht über den Knien, wie im Bild unten zu sehen. Drehen Sie sich jetzt! Kontrollieren Sie vor dem Spiegel und achten Sie darauf, in welche Position Sie gekommen sind:
- a) Sie haben sich um Ihre Achse gedreht.
- b) Sie stehen mehr auf dem linken Fuß.
- c) Sie stehen mehr auf dem rechten Fuß.
Als Rechtshänder sind Sie mit dem Ergebnis "c" der Gewichtsverlagerungstyp. Bei "a" und "b" sollten Sie hier mit dem Training ansetzen und versuchen, mit der Verlagerung nach rechts zu arbeiten.
Vertikalkraft
Machen Sie mit dem Smartphone von vorne eine Zeitlupenaufnahme Ihres Golfschwungs. Schauen Sie sich nun den Treffmoment an und achten Sie auf Ihr vorderes Bein. Ist das Knie …
- a) gestreckt oder …
- b) gebeugt?
Bei "a" nutzen Sie bereits die vertikale Kraft. Bei "b" lohnt es sich, diese zu trainieren.