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Training

Pendeln und der Tee-Drill

PGA-Pro Marcus Bruns zeigt eine Übung zur Verbesserung des Gefühls beim Putten.

04. September 2020

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Unter dem Motto "Nie wieder Drei-Putts" hat PGA Professional Marcus Bruns in Zusammenarbeit Golfstun.de einen Video-Kurs erstellt. In der folgenden Übung geht es um die Verbesserung des Gefühls beim Putten

Gleichmäßigkeit in der Bewegung

"Das Gefühl ist beim Putten ein sehr wichtiger Faktor", versichert der Trainingsexperte vom GC Syke und möchte der Übung noch einen Gedanken vorwegnehmen: "Stellen Sie sich eine Standuhr vor, wie sie oft bei Oma und Opa im Wohnzimmer stand. Greifen Sie Ihren Putter oben am Griffende und tippen Sie die Schlagfläche so an, dass er wie der Pendel der Standuhr hin und her schwingt. Das Resultat ist kein langes Ausholen und kurzes Durchschwingen oder auch kein kurzes Ausholen und langes Durchschwingen, sondern eine Gleichmäßigkeit in der Bewegung. Stellen Sie sich vor, Sie sind die Standuhr, der Schläger ist der Pendel und dieser sollte sich gleichmäßig von rechts nach links bewegen."

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Tee-Drill zur Verbesserung der gleichmäßigen Pendelbewegung:

  • Nehmen Sie sieben Tees in vier unterschiedlichen Farben, das weiße ist der Mittelpunkt.
  • Stecken Sie die Tees ungefähr eine Handbreit auseinander in eine Reihe.
  • Beim weißen Tee setzen Sie den Schläger an.
  • Nun pendeln Sie mit Aushol- und Durchschwungbewegung zum ersten Tee rechts und ersten Tee links.
  • Wenn Sie dies wiederholen, immer wieder beim weißen Tee ansetzen und die neue Pendelbewegung beginnen.
  • Nächster Schritt ist, zum zweiten (roten) Tee nach rechts auszuholen und zum zweiten roten Tee nach links durchzuschwingen.
  • Die dritte Distanz wären dann die beiden blauen Tees.
  • Nun putten Sie Bälle mit den verschiedenen Schwungdistanzen - aber bitte in den freien Raum und nicht auf ein Loch, denn es geht nicht um das Einlochen des Putts und die mit Misserfolg verbundene Frustration.

Tipp: Erarbeiten Sie sich über diese Übung ein schönes Gefühl für die verschiedenen Distanzen. Bei Bedarf können Sie auch noch ausmessen, wie weit Ihr Ball jeweils gerollt ist.

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Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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