Den Titel des "besten Golfplatzes in Italien" zu holen, ist angesichts einiger Top-Plätze in dem südeuropäischen Land nicht ganz leicht. Abseits den Top-Kursen im Süden wie dem Verdura Resort in Sizilien oder dem Ryder Cup-Platz des Marco Simone Golf & Country Club vor den Toren Roms gibt es insbesondere im Norden Italiens hervorragende Anlagen. Zu den Regionen mit Top-Golfkursen gehört unter anderem auch die Region Piemont, die derzeit den als "besten italienischen Golfplatz" ausgezeichneten Kurs beheimatet.
Der Royal Park Golf & Country Club I Roveri hat es geschafft, im promintenen Ranking von top100golfcourses.com der 60 besten Plätze Italiens die komplette Konkurrenz auszustechen. Die 36-Löcher-Anlage im Nordwesten Turins wurde einer Umfrage zufolge zum besten Golfplatz Italiens gekürt. Explizit landete der 1971 von Robert Trent Jones Sr. entworfene 18-Löcher-Platz an der Spitze des Rankings.
Mehrere Top-Platzierungen
Das Piemont war im gesamten Ranking gut vertreten, wobei der Golf Club Biella, der Circolo Golf Torino (Platz sechs) und der Golf Club Castelconturbia (Platz sieben) alle in den Top Ten vertreten waren – was die große Auswahl an hochwertigen Golfplätzen unterstreicht, die Golfer in der gesamten Region erwarten.
Die beiden von Robert von Hagge entworfenen Golfplätze des Circolo Golf Bogogno, Del Conte und Bonora, erscheinen ebenfalls in den Top 20, was das Piemont mit insgesamt neun Einträgen zu einer der beliebtesten Regionen auf der Liste macht. Dazu gehört der Allianz Bank-Kurs, der an den Trent Jones Sr.-Platz im Royal Park I Roveri angrenzt und von Michael Hurzdan und Dana Fry entworfen wurde.
Im Zusammenhang mit Top-Plätzen im Piemont sind ebenfalls der Margara Golf & Country Club und der Circolo Golf Torino - La Mandria (beide 36 Löcher) zu nennen.
- Mehr Informationen unter: www.visitpiemonte.com
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