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Vokey Design SM8 Wedges

Ein gewaltiger Schritt nach vorn

Neue Titleist Vokey Design Wedges SM8 mit Schwerpunkt vor der Schlagfläche.

04. September 2020

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Ein Schwerpunkt, der vor dem Schläger schwebt? Klingt nach Zauberei. Bob Vokey und seinem Team ist genau dieser technologische Durchbruch in den neuen Vokey Design Wedges SM8 gelungen. Das bedeutet im wörtlichen Sinn einen gewaltigen Schritt nach vorn.

Die unermüdliche Mission Bob Vokeys, Wedges mit besserer Leistung und besserem Feedback zu entwickeln und herzustellen, hat mit der Einführung seiner Vokey Design SM8-Modelle ein neues Level erreicht. Dadurch sollen die Vokey Design SM8 präziser und fehlerverzeihender denn je sein.

Das Designkonzept des "Progressive Center of Gravity" wurde mit der SM6-Serie eingeführt und für die SM7- und SM8-Wedges weiterentwickelt. Der Schwerpunkt vor der Schlagfläche soll dabei dazu führen, dass das Wedge im Treffmoment dazu tendiert, square zu stehen. Das Ergebnis ist eine verbesserte Längen- und Ballflugkontrolle, ein besseres Schlaggefühl und Feedback und mehr Stabilität für konstantere Ergebnisse.

Diese Weiterentwicklung sowie die sechs tour-erprobten Vokey-Sohlenschliffe - F, S, M, K, L und D - und die hundertprozentige Qualitätskontrolle der Spin-Milled-Grooves für maximalen Spin führten dazu, dass die Vokey SM8 bereits zu den meistgespielten Wedges auf der PGA Tour zählen.

Nette Bedeutung hinter den Sohlenschliffen

Vokey zählt zu den Legenden des Golfsports schlechthin und erfreut sich einer nahezu unübertroffenen Beliebtheit unter den Pros. Und das schon seit einigen Jahrzehnten. Kein Wunder, dass sich hinter den Buchstaben und Sohlenschliffen der Signature-Wedges des 81-jährigen Meisters auch Geschichten verbergen:

  • L steht für Lefty, denn dieser Schliff ist ganz besonders nach Phil Mickelsons Geschmack entstanden.
  • M steht für "my favorite" und bezieht sich auf Vokey selbst. Der Schliff ist ganz nach seinem Gusto und passt besonders zu seinem Schwungtyp.
  • F steht für "full grind" und eignet sich auch ziemlich gut für volle Schläge.
  • S steht für Steve Stricker und gefällt jedem, der auf square face steht.
  • K wie Tom Kite und wird von Vokey als "ultimate sand iron" bezeichnet.
  • D steht für "Tour Van Development" und ist "im Grunde ein M-Grind mit mehr Bounce".

"Wenn Kevin Tassistro (Direktor Forschung & Entwicklung Wedges) mir neue Prototypen bringt, weiß er, dass ich erst ein Feedback habe, wenn ich sehe, wie die Tour-Spieler sie schlagen", sagt Bob Vokey. "Der Beweis zeigt sich in ihren Ergebnissen und Reaktionen. Das war und ist vom ersten Tag an mein Validierungsprozess." Das erste Mal, als Spieler das SM8 schlugen, war auf der Driving Range im Riviera. "Ich achte immer auf den Klang beim Treffen, und es war einfach phänomenal. 'Solide aber weich', so beschrieben sie es. Sie liebten es. Das heißt, dass sie vom Schläger das richtige Feedback für die unterschiedlichsten Schlagvarianten erhalten, egal ob vom Fairway, aus einem Bunker oder ums Grün herum. Sie sprachen auch viel über den Ballflug. Dies ist nur möglich geworden, weil Kevin Tassistro und sein Team es geschafft hatten, den Schwerpunkt nach vorne vor die Schlagfläche zu verlagern - an einen Punkt, den wir uns vor 20 Jahren nie hätten vorstellen können."

Ab dem 6. März werden die Vokey SM8-Wedges (Preis (UVP): 179 Euro) in vier Ausführungen erhältlich sein: "Tour Chrome", "Brushed Steel" und "Jet Black" sowie in der von Tour-Spielern bevorzugten "Raw"-Ausführung (nur auf Bestellung). Die neue "Tour Chrome"-Oberfläche wirkt weicher als die Vorgängergeneration. Der dunklere "Brushed Steel" ist strukturierter und dynamischer als beim SM7, jedoch weiterhin blendfrei. Bei "Jet Black" sind die Logos und Buchstaben mit schwarzer Farbe gefüllt. Zudem gibt es sechs Gravuroptionen für die Spitze, erweiterte Stempeloptionen mit geraden und Freestyle-Buchstaben, 15 Zeichen um die Spitze herum, zwei Zeilen mit jeweils 10 Zeichen sowie verschiedenste Farbfüllungen für die Loft-, Bounce- und Schliff-Gravur sowie des BV-Logos. Eine vollständige Liste der Optionen finden Sie auf Vokey.com. Zur vollständigen SM8-Matrix geht es über diesen Link hier.

Bevorzugte Set-Konfiguration

Eine bevorzugte Set-Konfiguration von Vokey ist beispielsweise ein Sandwedge mit höherem Bounce (z.B. 56,14 F) und ein Lobwedge mit niedrigem Bounce (z.B. 60,08 M). Diese Konfiguration gibt dem Spieler die Möglichkeit, sich vom Rasen oder in einem Bunker sowohl auf feste als auch weiche Bodenbedingungen anzupassen, ohne die Technik ändern zu müssen. So gehen auch Jordan Spieth (56,10 S und 60,04 L) und Justin Thomas (56,14 F und 60,06 K) vor. Aus dieser Erkenntnis heraus und den aktuellen Tendenzen auf der PGA Tour folgend wurde der D-Schliff für die SM8-Modelle 54.12 und 56.12 erweitert, um Spielern vielseitige Möglichkeiten für Sandwedges mit mittlerem bis hohem Bounce zu geben. 

 

Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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