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Putter

Ping feiert Premiere mit Heppler Putter-Serie

Erstmals in der Firmengeschichte präsentiert Ping eine Putter-Serie, die im Hochdruckverfahren aus Aluminium gegossen wird.

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"Mit der Heppler Serie bieten wir dem Golfer extrem fehlerverzeihende Putter mit einem etwas härteren Gefühl im Treffmoment, die sowohl von der Schlagbewegung als auch vom Design sehr ansprechend sind", beschreibt John K. Solheim, Ping-Präsident, die neue Putter-Familie des Familienunternehmens. "Wir haben uns für einen sehr präzisen Herstellungsprozess entschieden, der es uns ermöglicht hat, Mid-Mallet und Mallet-Putter mit einem extrem hohen MOI-Faktor zu designen. Dabei wurde ein spezielles Aluminium, das in der Raumfahrtindustrie Verwendung findet, mit Stahl kombiniert. Der Kontrast aus Kupfer- und Aluminium-Elementen sorgt für Hilfe beim Ausrichten und ein Premium-Design, das auch unter Tourprofis auf viel Interesse stößt."

Die Heppler Modellreihe umfasst neun Putter. Enthaltene Schlägerkopfformen sind Blade, Multi-Material Mid-Mallet und Mallet. Sie alle grenzen sich durch Solid-Face-Technologie und extrem hohe MOI-Werte ab. "Fitting bleibt weiterhin ein wesentlicher Aspekt unserer Putter-Technologie", stellte Solheim fest. "Bei unserer Schaft-Technologie, die Verstellbarkeit beinhaltet, haben wir Verbesserungen hinsichtlich des Gefühls erreicht. Die neuen Putter sind außerdem für jede Schwungbahn erhältlich, so dass jeder Golfer ein Modell findet, das sowohl zu seinem Stand als auch seiner Schlagbewegung passt."

Solid-Face-Technologie

Ein etwas festeres Gefühl und ein etwas härterer Klang sind das Ergebnis der gefrästen, flachen Schlagfläche. Je nach Modell variiert das Schlagflächenmaterial - entweder Aluminium oder Stahl - welches abhängig vom Putter so platziert wird, dass die Fehlerverzeihbarkeit maximiert und der Schwerpunkt optimiert wird. Intensive Testreihen ergaben, dass die flache Metallschlagfläche einen positiven Effekt auf das Selbstvertrauen des Spielers hat, weil das Schlaggefühl im Treffmoment außergewöhnlich ist, ohne dass man Einbußen bei der Leistung akzeptieren muss. 

"Viele unserer Tester haben mit den Heppler-Modellen Schläge eingespart, was uns zu der Annahme geführt hat, dass der etwas härtere Klang und das festere Gefühl dieses Schlägerkopfes ohne Insert viele Golfer anspricht", resümierte Solheim. "Die neuen Putter sind eine attraktive Alternative zu unserer Sigma 2 Serie, die sowohl im Gefühl als auch im Klang weicher ist, weil sie Dual-Durometer Insert und TR Schlagflächen-Technologie aufweist. Unser vorrangiges Ziel ist es, dem Golfer einen perfekt angepassten Putter zur Verfügung zu stellen, der den gewünschten Klang und das optimale Gefühl mitbringt und außerdem die Leistung und Konstanz gewährleistet, die man benötigt, um mehr Putts zu lochen."

Aluminium im Hochdruck-Gußverfahren und Multi-Material-Design

Die Ingenieure von Ping haben mit Hilfe einer strategischen Formgebung und gezielter Gewichtsplatzierung sehr leichtes Aluminium mit Stahl kombiniert und auf diese Weise extrem hohe Trägheitsmomente (MOI) erzielt. Das Gussverfahren bei Aluminium führt zu sehr präzisen Details und ausgesprochen hoher Qualität bei den Mid-Mallets und Mallets. Das Modell Tomcat 14 hat den höchsten MOI der Serie und weist außerdem eine Zielhilfe mit 14 Punkten im Stil der Lichter einer Landebahn für Flugzeuge auf.

"Der Vorteil des Gusses im Hochdruckverfahren besteht darin, dass wir die Details des Designs extrem präzise herausarbeiten können. Gleichzeitig haben die Ingenieure deutlich mehr Freiheit bei der Positionierung der Gewichte, was sich sehr positiv auf die Leistung des Putters auswirkt", stellte Solheim fest. "Daraus resultierend haben wir unsere bestehenden Modelle deutlich verbessert und außerdem zwei komplett neue Design entwickelt. Außerdem findet der Golfer eine ganze Reihe von Zielhilfen, die für mehr Genauigkeit sorgen sollen und außerdem auf verschiedene optische Vorlieben abgestimmt sind."

Schwarzer Chrom, verstellbarer Schaft

Fortschritte beim Schaft, der seit der Einführung der Sigma 2 Serie verstellbar ist, führen zu einem etwas steiferen Gefühl mit weniger Flex. Der Schaft ist in schwarzem Chrom gehalten, extrem leicht und die Technik zum Verstellen versteckt sich im Griff. Die Länge kann zwischen  32" and 36" auf jede Ansprechposition und jede Schlagbewegung hin angepasst werden. Mit Hilfe eines kleines Werkzeugs, das man an der Oberseite des Griffs ansetzt, funktioniert die Längenveränderung schnell und unkompliziert. Eine volle Drehung führt zu 0,25 Inch Veränderung nach oben oder unten, der Griff bleibt dabei perfekt ausgerichtet. 

"Die technische Herausforderung war ziemlich groß, aber wir haben sie zu Gunsten des Golfers angenommen", erklärte Solheim. "Auf die Art und Weise kann man mit verschiedenen Längen experimentieren. Man passt die Länge einfach so lange an, bis die Augen direkt über dem Ball oder leicht innerhalb der Linie stehen. Man sollte nicht unterschätzen, wie groß die Verbesserung beim Putten nur dadurch ist, dass man die richtige Länge gewählt hat. Wir empfehlen allen Golfern, diese technische Innovation für sich zu nützen."

Pistol-Griff-Optionen

Vier Ping-Griffvarianten sorgen dafür, dass jeder Golfer die optimale Passform und das perfekte Gefühl findet. Der PP59 ist der Standard-Griff, inspiriert vom populären Modell PP58. Der mittelgroße PP60 ist sehr leicht und am oberen Ende sowie an den Seiten abgeflacht. Der PP61 in verstärkter Pistol-Form ist schwerer, während der PP62 wieder ein leichteres Modell mit einer längeren, eher rundlichen Form ist.  

Heppler: Der Name eines Ping-Mitarbeiters

Die neue Putterserie trägt den Namen Heppler in Gedenken an den langjährigen Mitarbeiter Rick Heppler, der seine Karriere im Unternehmen 1966 noch als Teenager begann. Der Sohn eines Kollegen von Karten Solheim bei General Electric wurde von John A. Solheim als Hilfe bei der Montage seiner Putter in der Garage angestellt. Rick besetzte im Lauf der Zeit diverse Management-Positionen im Unternehmen, bevor er bei einem Motorradunfall 2013 starb. 

"Rick war beinahe 50 Jahre lang Teil der Ping-Familie", stellte John Solheim fest. "Er war ein treuer Freund, der viel zu unserem Erfolg beigetragen hat. Die Tatsache, dass wir eine Putter-Serie nach ihm benennen, ist der Dank dafür, das er immer zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern stand."

Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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