Größter Spielzeughersteller der Welt ist....? Genau - Lego. Angefangen hat es mal mit Artikeln aus Holz. Inzwischen ist das dänische Unternehmen überall auf dem Globus und mit vielen Materialien und Artikeln unterwegs. Klar, in so vielen Jahrzehnten entwickeln sich die Dinge weiter. Warum heißt Lego eigentlich Lego? "Leg godt" ist dänisch und heißt so viel wie "Spiel gut!"
Sportarten hat Lego natürlich auch für sich entdeckt: Fußball, Skifahren, Tennis – es gibt sogar Surfer, Eisläufer und Rennfahrer. Aber Golf? Ja, ist inzwischen auch dabei. Und das ganz aktuell. Denn während derzeit in Cromwell (Connecticut) die Travelers Championship ausgespielt wird, gab es nun eine Art Reminiszenz an den Sieg des US-Amerikaners Jordan Spieth beim Event des Jahres 2017.
Jordan watching Jordan.
Watch @JordanSpieth react to a Lego recreation of his bunker hole-out in a playoff to win the 2017 @TravelersChamp. pic.twitter.com/nAqBRQpIQ5— PGA TOUR (@PGATOUR) June 24, 2020
"Das ist genial, wirklich cool. Ich nehme an, dass es eine Menge Zeit und Bilder dafür brauchte", erklärte Spieth. Als die PGA Tour ihm das Video seines Triumphes als Lego-Mann vorspielte, zeigte er sich beeindruckt von der hohen Qualität und Detailschärfe. In der Tat schafften es die Initiatoren, den Schlag aus dem Bunker, das Lachen im Gesicht des Siegers und mehr Details haarklein nachzuahmen. Was mit den teils unförmigen Legosteinen dann doch alles andere als leicht ist.
Der Traumschlag aus dem Bunker brachte Spieth den Turniersieg bei der Travelers Championship vor drei Jahren im TPC River Highlands ein. Das Video mit den Lego-Figuren erinnert auf die etwas andere Art und Weise an einen der großen Momente im Leben des Golfers Jordan Spieth, inzwischen übrigens dreifacher Majorsieger. Das Birdie im Finish war ohne Zweifel ganz feine Technik. Diese Version ist mehr grandiose Lego-Technik. Golf mal anders.