Bei dem diesjährigen Masters konnte die Welt des Golfsports erneut sehen, dass es auch für Amateure nicht unbegründete Hoffnungen für eine gute Platzierung in einem Major-Turnier gibt. In diesem Jahr verkörperte diese Hoffnung Sam Bennet, der vor allem zu Beginn das Augenmerk auf sich zog. Der amtierende US-Amateur-Champion startete mit zwei 68er-Runden in sein Masters-Debüt und spielte damit am dritten Tag im letzten Flight mit den beiden Superstars Brooks Koepka und Jon Rahm. Der 23-Jährige schaffte als einziger der sieben Amateure den Cut. Allerdings konnte er seine Leistung nicht vollständig über die vier Runden aufrechterhalten und kam als geteilter 16. ins Ziel.
In der Geschichte des Masters konnte bisher kein Amateur ganz oben stehen. Allerdings kamen einige Spieler dieser Marke gefährlich nahe. Im Gegensatz zu den anderen Major-Turnieren sind bei der PGA Championship keine Amateure zugelassen, weshalb auch hier kein „Nicht-Profi“ triumphieren konnte. Bei den US Open und der Open Championship gab es hingegen schon diverse Amateur-Sieger.
Wir blicken auf die besten Amateur-Leistungen bei Major-Turnieren …
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