Birdies und Eagles gehören bei den besten Spielern der Welt zur Tagesordnung. Runden in den tiefen 60ern - und manchmal sogar darunter - sind keine Seltenheit. Aber selbst Profis sind nicht fehlerfrei, wie ein Blick auf die höchsten Ergebnisse der Golfgeschichte beweist. So erwischen auch Berufsgolfer mal einen schlechten Tag und spielen einen Score in der 90er-Region.
Doch nicht nur ganze Runden, sondern auch bei einzelnen Löchern können die Profis mal richtig danebengreifen. Sei es aufgrund von dummen Fehlern, der eigenen Selbstüberschätzung oder skurrilen Beweggründen: In der folgenden Fotostrecke finden wir Amateure Genugtuung und das Wissen, dass selbst die besten Spieler der Welt nicht unfehlbar sind…
Rekorde - Highscores mal anders (#1)
Mark James hält einen eher unrühmlichen Rekord auf der European Tour. Bei der Italian Open 1978 notierte der Engländer in der zweiten Runde eine 111. Der Grund waren allerdings nicht die miesen Wetterbedingungen, sondern eine Strafe im Vorjahr. Damals war James von der Tour mit einer 50-Pfund-Strafe (in den 70ern viel Geld) belegt worden, da er wegen einer Verletzung aufgegeben hatte.
(Photo by Stephen Munday /Allsport)
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