Der Ryder Cup gehört zu den größten Sport-Events der Welt und lockt auch Zuschauer vor den Fernseher, die sonst normalerweise weniger mit dem Golfsport am Hut haben. Doch was löst diese Faszination aus? Pünktlich zum Finale des 43. Ryder Cups in Whistling Straits veröffentlichte der NDR eine Dokumentation, die sich mit eben jenem Phänomen beschäftigt und dabei insbesondere auf die beiden deutschen Ryder-Cup-Spieler Bernhard Langer und Martin Kaymer eingeht. Beide nahmen in der knapp 100-jährigen Geschichte des Kontinentalvergleichs nämlich bereits entscheidende Rollen bei dem Duell zwischen USA und Europa ein.
"Der Ryder Cup ist das wichtigste Golf-Turnier der Welt. Seit fast 100 Jahren wird dieser Mannschafts-Wettkampf zwischen den USA und Europa ausgetragen. Dabei spielen die besten zwölf Amerikaner gegen die zwölf besten Europäer. Bernhard Langer und Martin Kaymer sind die einzigen beiden Deutschen, die je daran teilgenommen haben. Beide hatten dabei die gleiche Herausforderung, einen entscheidenden Putt am letzten Loch. Das Ergebnis allerdings, war ein grundlegend anderes. Wir blicken zurück auf diese dramatischen Erlebnisse bei einer der schillerndsten Sportveranstaltungen überhaupt." NDR.de