Die Griffhaltung wird sicher sehr oft diskutiert. Aber der Griffdruck wird häufig übersehen. "Und doch ist er sehr wichtig", beteuert Master-Pro Peter Koenig. Denn Hände und Körper starten zu Beginn des Abschwungs einen "Wettlauf", wer zuerst aktiv ist.
Will heißen: Die Kraft sollte aus dem Körper kommen. Den Schläger halten wir aber mit den Händen und beeinflussen damit auch mehr oder weniger die Schlagflächenstellung im Treffmoment. Der richtige Griffdruck entscheidet über Zentralität und somit Schlaglänge und gleichzeitig auch die Schlagflächenstellung - also Richtung und Wiederholbarkeit.
So finden Sie den für Sie besten Griffdruck
- Spielen Sie vier Bälle
- Beim ersten ist die linke Hand fest und die rechte locker
- Beim zweiten ist die rechte Hand fest und die linke locker
- Beim dritten greifen Sie mit beiden Händen fest
- Beim vierten greifen Sie mit beiden Händen locker
Versuchen Sie, den Griffdruck durch den ganzen Bewegungsablauf wie gefordert zu halten. Bewerten Sie nun Ihre Schläge nach Schwunggefühl, Schlaglänge und Richtung.
Wahrscheinlich wird es ein oder zwei Griffdruck-Kombinationen geben, die für Sie erfolgreicher sind. Finden Sie gegebenenfalls durch Weiderholung der Übung heraus, welcher der beiden Varianten die bessere für Sie ist. Und dann spielen Sie zukünftig immer mit genau diesem Griffdruck.
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