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Training

Power-Golf mit GSL-Formel

Master-Pro Peter Koenig zeigt Ihnen, wie Sie mit Hilfe der Bodenreaktionskräfte den Ball noch weiter schlagen können.

26. Oktober 2023

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Neben dem Release ist die Fuß-, Bein- und Hüftbewegung für die Schlaglänge wichtig. Die Füße, Beine und Hüften erzeugen Druck gegen den Boden. Die Reaktionskraft des Bodens hilft dann wiederum, den Schläger weiter zu beschleunigen. Master-Pro und Trackman-Master Peter Koenig verteutlicht für seine folgende Power-Golf-Übung: "In der Ausholbewegung wandert der Druck auf die Ferse des rückwärtigen (rechten) Fußes."

  • Von dort verlagert sich der Druck zu Beginn des Abschwungs seitlich (G = glide) auf den Ballen des (linken) Vorderfußes.
  • Durch die Hüftrotation rotiert (S = spin) der Druck vom Vorderfußballen auf die (linke) Vorderfußferse.
  • Anschließend streckt sich (L = launch) das dem Ziel nahe (linke) Bein. 

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Diese Übung hilft zur Verinnerlichung der GSL-Formel:

  • Halten Sie den Schläger in der Ansprechhaltung mit beiden Händen direkt an Ihre Oberschenkel.
  • Durch leichtes Heben der linken Ferse und dem rechten großen Zeh erreichen Sie eine diagonale Gewichtsverteilung (links vorne und rechts hinten beim Rechtshänder).
  • Nun kann das Gewicht im Rückschwung auf die hintere Ferse und im Abschwung auf den Vorderfußballen und durch Hüftrotation auf die Vorderfußferse verlagert werden und sich das vordere Bein strecken (glide-spin-launch).
  • Im zweiten Teil der Übung wiederholen Sie das Ganze (wieder mit angehobener linker Ferse und rechtem großen Zeh) aus Ihrer normalen Ansprechhaltung.
  • Wichtig dabei: Die Arme und Hände müssen ganz locker bleiben, damit der Schläger "von alleine" in die richtige Position schwingt.

Mehr von Peter Koenig auf seiner Seite: erfolgreich-golfen.de

Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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