Die einen trauen sich gar nicht recht zum Golflehrer, weil sie Angst vor zu vielen Korrekturen und der im direkten Anschluss folgenden Verwirrung und Verschlechterung haben. Die anderen wechseln ständig ihren Coach und lassen etliche Meinungen und Ansätze an sich ran. Wieder andere bleiben ihr (Golf-) Leben lang einem Pro ihres Vertrauens treu und lassen nichts über ihn kommen und anderes an sich ran. Und es soll auch Golfer geben, die die Meinung vertreten, dass auch der beste Unterricht einfach nichts bringt. Natürlich gibt es noch viele weitere Konstellationen, wobei vielleicht eine Mischung oder goldene Mitte zu empfehlen wäre.
In dieser Podcast-Folge gehen PGA-Pro Marcus Bruns und Golfstun.de-Gründer Chris Speroni der Frage nach, was einen guten Golflehrer ausmacht. Und versprechen: "In dieser Folge erfahren Sie, woran Sie einen guten Golflehrer erkennen und was einen didaktisch gut aufgebauten Unterricht ausmacht."
Tipps von Marcus Bruns auf myGOLF: