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Kurzes Spiel

Wie Tour-Pros aus dem Grünbunker

Chris Paisley und Jordan Smith steigen für den Callaway Tour Tipp in den Grünbunker.

04. September 2020

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Für den dritten Teil der Callaway Tour Tipps steigen die European-Tour-Spieler Chris Paisley und Jordan Smith in den Grünbunker. Paisley, der im englischen Hexham aufgewachsen ist und bei der BMW SA Open 2018 seinen bis dahin größten Titel erringen konnte, trat gegen den sieben Jahre jüngeren Landsmann Smith an, der 2017 die Porsche European Open in Hamburg gewinnen konnte. Bei der Bunker-Battle wollen beide ihre unterschiedlichen Herangehensweisen vermitteln und herausfinden, wer den Ball vor atemberaubender Skyline als erster ins Loch befördern kann.

Smith verrät, dass er den Ball weit vorne vom linken Fuß spielt, damit er "ein bisschen mehr draufhauen und den Schläger freigeben kann". Die rechte Hand habe dabei starken Anteil und er komme "mit viel Loft unter den Ball". Sein Schlägerblatt zeigt im Finish zum Himmel und er versucht, etwa 2-3 cm vor dem Ball den Boden zu treffen.

Paisley ergänzt: "Die Grundlagen im Bunker sind ziemlich universell." Auch er spiele den Ball mit dem Gewicht verlagert auf der linken Seite, viel Einsatz der rechten Hand und hoher Schlägerkopfgeschwindigkeit. "Dadurch bekomme ich viel Spin und Flughöhe."

"Im Grunde muss man wirklich gut auf die Physik des Ganzen vertrauen", versichert der 34-Jährige. Und der jüngere der beiden Briten fügt an, dass Amateure gerne den Fehler machen, sich zurückzulehnen. "Viele denken, dadurch bekommen sie mehr Loft und Höhe, das Schaufeln oder Löffeln führt aber mehr zu dünnen Treffern und katastrophalen Ergebnissen."

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Tipp: Für eine weiter hinten im Grün gesteckte Fahne, den Schläger weniger öffnen, den Ball weiter nach hinten nehmen und mehr square schlagen. Der Ball fliegt dann flacher und rollt mehr aus. "Ich versuche ihn mehr zu führen und weniger zu releasen, wodurch ich weniger Loft auf den Ball bekomme", so Smith weiter.

Paisley wiederum sagt, dass er für diese längeren Bunkerschläge auf hinten gesteckte Fahnen lieber das Pitching Wedge nimmt, den Ball ziemlich square anspricht und den Schlägerkopf recht nahe im Bereich des Bodenkontakts lässt und gar nicht sonderlich weit durchschwingt. Dadurch vermeide er fette oder dünne Treffer mit verheerenden Auswirkungen.

Die Hole-out-Challenge am Ende des Callaway Tour Tipps ging an Paisley und beide zeigten sich gleichermaßen erfreut, endlich in die verdiente Mittagspause zu dürfen.

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Callaway Tour Tipps:

Sebastian Burow

Sebastian Burow
Freier Redakteur

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